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Dampfantrieb

Antrieb des Traditionsdampfers „Prinz Heinrich“ steht auf Epoxidharz von Henkel

Rund zweieinhalb Tonnen bringen "Zicke" und "Betsy", so werden die Dampfmaschinen von den Maschinisten genannt, jeweils auf die Waage. Trotz ihres hohen Alters von mehr als 100 Jahren werden die beiden bald noch einmal so richtig zeigen können, was in ihnen steckt: Etwa 100 Pferdestärken leisten die beiden betagten Dampfmaschinen und sollen ab diesem Herbst das restaurierte Seebäderschiff „Prinz Heinrich“ wieder flott machen für Fahrten zu den Nordseeinseln.

Das Dampfmaschinenteam

Das Dampfmaschinenteam war zuständig für die Restaurierung der Dampfmaschinen sowie des schottischen Schiffskessels.

Die "Prinz Heinrich" von 1909

Das Dampfschiff >Prinz Heinrich< hat eine Länge von 37m, eine Breite von 7m und einen Tiefgang von 1,90 m.

Angetrieben wird es durch zwei Dampfmaschinen von je 100 PS, die auf zwei Schiffsschrauben wirken.
Der Kessel wird mit Heizöl befeuert. Der Doppelschraubendampfer ist mit 212 BRT vermessen.